• Ecoliance, ein Zusammenschluss führender Köpfe der rheinland-pfälzischen Umwelttechnik Branche

  • Ihr zentraler Ansprechpartner für die Umwelttechnologie in Rheinland-Pfalz

  • Ecoliance, ein Zusammenschluss führender Köpfe der rheinland-pfälzischen Umwelttechnik Branche

  • Nachhaltige Technologien und Innovationen als Beitrag zur Umwelttechnik

  • Vorhandenes Potenzial bestmöglich ausbauen!

  • Systematische Erschließung von Innovationspotenzialen

  • Profitieren Sie von der Erfahrung unseres Umwelttechniknetzwerks

  • Nutzen Sie die Kompetenzen unserer Mitglieder

  • Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft

Umwelttechnik in Rheinland-Pfalz



Nachhaltige Technologien und Innovationen als Beitrag zur Umwelttechnik und als Beschäftigungsgarant für den Mittelstand in Rheinland-Pfalz.

Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft

Wissenstransfer und Know-How-Austausch zwischen allen Beteiligten der Umwelttechnikbranche durch ein kompetentes Netzwerk.

Innovative Lösungen




Systematische Erschließung von Innovationspotenzialen, die eine Schlüsselrolle beim Umbau zu einer Green Economy spielen.

Werden Sie Mitglied des starken Netzwerks

Nutzen Sie die Kompetenzen unserer Mitglieder und profitieren Sie von der Erfahrung unseres Umwelttechniknetzwerks, um gemeinsam an aktuellen Fragestellungen der Umwelttechnik zu arbeiten

Ecoliance Imagefilm

Das Umwelttechniknetzwerk Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. ist so vielfältig wie die Umwelttechnikbranche in Rheinland-Pfalz selbst!

Schauen Sie sich unseren Imagefilm an und erhalten Sie einen Überblick über unser Netzwerk, die verschiedenen Akteure und die Aktivitäten und Ziele, die wir mit Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. verfolgen.

Ecoliance-Unternehmen gestalten die von drei rheinland-pfälzischen Ministerien geförderte MINT-Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald plus mit

Schlagworte wie Digitalisierung, Klimawandel, Fachkräftemangel oder demografische Veränderungen im ländlichen Raum begegnen uns immer häufiger im Alltag. Damit verbunden tauchen viele Fragestellungen auf: Wie kann beispielsweise die Digitalisierung im privaten sowie im Bildungsbereich oder auch der Landwirtschaft genutzt werden? Welche Möglichkeiten gibt es, dem Klimawandel zu begegnen? Und wie können Fachkräfte gerade in ländlichen Regionen gehalten werden?

Zur Beantwortung all dieser Fragen spielen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) eine wesentliche Rolle.


Aus diesem Grund wurde in diesem Jahr erneut der Förderwettbewerb MINT-Regionen vom Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsministerium ausgeschrieben. Der Umwelt-Campus Birkenfeld, Standort der Hochschule Trier, konnte mit seinem Konzept die Jury überzeugen. Ab sofort ist die "MINT-Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald plus" eine der rheinland-pfälzischen MINT-Regionen.

Sie wird als eine der beiden Siegerregionen über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert. Ziel der MINT-Nationalparkregion ist die regionale Bündelung der in der Region vorhandenen Kompetenzen im Bereich der MINT-Bildung sowie Stärkung des damit einhergehenden Netzwerks.

So werden zunächst alle bereits durchgeführten, etablierten und evaluierten Angebote zusammengeführt. Anschließend sollen Inhalte und Methoden an Lehrkräfte, Ausbilder*innen und generell Multiplikatoren in der erweiterten Nationalparkregion weitergegeben werden. Auf diese Weise können die vermittelten Inhalte langfristig Einzug in die praktische Unterrichts- und Ausbildungsgestaltung halten und ermöglichen darüber hinaus freie Angebote.

Langfristig sollen so der Landflucht und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Insbesondere der "Train-the-Trainer"-Ansatz sowie das umfangreiche Netzwerk wurden hierbei von der Jury gelobt.


Zu den Beteiligten zählen neben dem Umwelt-Campus, der auch die Projektkoordination übernimmt, auch Ecoliance-Unternehmen. Mit dabei sind der SHK-Fachverband, die Steil Gruppe und Rhenocoll. Die Unternehmen werden dahingehend involviert, dass sie Schulen Exkursionen zu sich anbieten sowie, dass sie, bei Bedarf, für Gastvorträge in Schulen zur Verfügung stehen. Weiterhin halten sie mit Schulen und Hochschulen intensiven Kontakt, indem sie als Premiumpartner für Praktika, Projekt- und Abschlussarbeiten fungieren.


Freuen sich über die Auszeichnung als MINT-Nationalparkregion (v. l.): Jurysprecherin Prof. Gabriele Hornung, Prof. Naumann, Wirtschaftsminister Wissing, Lara Hoffmann (UCB), Bildungsministerin Hubig, Christian Hingst (Wissenschaftsministerium) sowie Prof. Gollmer | Fotograf: Peter Pulkowski

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